
Anna Weicherts kreativer Prozess wird durch Selbstversöhnung inspiriert. Schon in jungen Jahren hatte Weichert eine ungeheure Lust am Malen; die Ästhetik ihrer Arbeiten demonstriert am häufigsten eine isolierte, neuartige Perspektive auf die einfachen Momente des Lebens.
Weichert fühlt sich manchmal von den gewöhnlichsten Umgebungen angezogen und schafft Arbeiten, in denen sie sich sowohl mit sich selbst als auch mit dem Subjekt identifiziert; die Notwendigkeit eines authentischen Ausdrucks, ihr Treibstoff, um beharrlich etwas zu erschaffen.