John Britton ist ein klassisch ausgebildeter Ölmaler mit Sitz in New York City und Montauk. Er erhielt formellen Unterricht an der Kunstakademie Florenz und im Grand Central Atelier, wo er bei führenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen figurativen Kunst studierte. Mit einer starken Grundlage in der europäischen Renaissance-Kunst, der französischen Ateliermalerei und dem Impressionismus arbeitet Britton lieber unter freiem Himmel, tief in die Natur eingebettet.

 
Obwohl er die Techniken der Alten Meister verwendet, versucht er, den künstlerischen Dialog voranzutreiben und Wege zu erkunden, wie unsere hypervernetzte Gesellschaft in den meditativen Rhythmen der figurativen Kunst einen Sinn finden kann. Er versucht, die historischen Traditionen der westlichen Kunst auf eine Weise, die sich neu und frisch anfühlt, in die zeitgenössische Welt einzubinden und eine Verbindung herzustellen, die die zweidimensionale Ebene überschreitet. In jüngerer Zeit entwickelte er eine Reihe von Gemälden, die die spirituellen Verbindungen zwischen der klassischen Porträtmalerei und den komplizierten Mustermotiven untersuchten, die vielen religiösen Traditionen gemeinsam sind. Auf seiner Suche nach Pathos und Schönheit hofft er, beim Betrachter, wenn auch nur für einen kurzen Moment, Ehrfurcht und Kontemplation zu wecken.