Fleur Cowgill hat ihre eigene Bildsprache aus Farbe und energischem, gestischem Pinselstrich geschaffen. In abstrakten Landschaften, wie Jenseits von Lefkada: Unter Wasser, Cowgill lässt flüssige Farbe ein organisches Raster auf der Oberfläche der Leinwand bilden und fügt Farbschichten hinzu. Sie verwendet Wachs, um tiefe Grate zu schaffen, und ritzt oder kratzt in sie, um die bunte Glasur darunter freizulegen.
Cowgill hat in mehreren Ländern gelebt, von England bis Belgisch-Kongo, und dabei große Unterschiede in Licht, Farbe und Landschaft erlebt. Sie lässt sich von diesen Referenzen inspirieren und füllt ihre Leinwände mit eindrucksvollen Empfindungen.