Basierend auf verpixelten Reisefotografien, Kenneth Batistas Gemälde leben zwischen Figuration und Abstraktion. Die Serie wurde inspiriert, als sie in einem Land Rover durch Kenias Masai Mara herumhüpfte und beobachtete, wie sich die Landschaft während der Bewegung veränderte. „Reisen sind ein wesentlicher Bestandteil meiner Ermittlungen“, sagt er. Batistas Gemälde gehen über Reiseberichte hinaus und laden den Betrachter ein, aktiver Beobachter dessen zu sein, was er künstlerisch verwirklicht.

Aus der Ferne nimmt ein Betrachter in seinen Gemälden ein erkennbares Bild wahr, aber wenn er näher kommt, zerfällt das Bild in abstrakte Quadrate und lässt die Farbe als einziges verbindendes Merkmal zurück. Batista setzt digitale Technologie ein, um die Wahrnehmung des Betrachters zu verändern, während das Gemälde ein eigenes Leben, eine eigene Zeit und einen eigenen Ort annimmt.