Lisa Marsh hat sich mit einer Präsentation ihrer ausgewählten Kunstwerke durch ihre Leistung während des 34. Chelsea International Fine Art Competition einen Platz im Digital Display der Agora Gallery verdient. Ihre Arbeit durchbricht das Territorium der figurativen Bildgestaltung, um einen Mittelweg zu finden, in dem die Abstraktion mit der Repräsentation konkurriert. Infolgedessen bevorzugen Marshs Stücke Linien und gestische Zeichen gegenüber realistischen Farben/Formen. 

Der Künstler identifiziert sich mit den Herausforderungen und Kämpfen, die die menschliche Erfahrung definieren, und bemerkt: „Die Kämpfe der Ungleichheit, der Massenmigration und der politischen Unruhen gehören zu den vielen berichtenswerten Ereignissen, die den Inhalt meiner Arbeit befeuern.“ 

Marshs Arbeiten werden vom 10. bis 20. August 2019 digital ausgestellt.