Angela Blattner

Die Figur und unbekannte Orte

7. Juli - 27. Juli 2018

Empfang: 12. Juli 2018, 18:00 - 20:00 Uhr

Anfragen

Angela Blattner stellt die Neuheit, Dynamik und Aufregung wieder her, die der gelebten Erfahrung innewohnen – insbesondere in städtischen Umgebungen. Blattner fängt spontane Momente, zufällige Begegnungen und andere Einblicke in soziale und organische Prozesse in verschiedenen Stadien ihrer Entfaltung ein und nutzt die Perspektive als ihr primäres Werkzeug, indem sie ihre Bilder in eine Art formalen Kommentar einbettet, der sich weniger auf das Gesehene als auf den Weg hinein stützt die es darstellt. Generell mit malerischen Mitteln wie Acryl und Aquarell arbeitend, sind Objekte in Blattners Arbeiten nie isolierte Gebilde, sondern bergen die ganze Welt in sich, wie visuelle Synekdochen des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens.

Im New York 2verwendet Blattner eine nach unten gerichtete Perspektive, die in strengen Schwarz-Weiß-Tönen wiedergegeben wird, um das hektische Leben in New York auszudrücken und die manchmal schmerzhafte Anonymität zu beschreiben, die die Stadt ihren Bewohnern auferlegt. Anstatt den Betrachter als einen weiteren namenlosen Außenseiter herauszustellen, zeigt Blattner, dass dieses Gefühl der Anonymität geteilt wird. In dieser besonderen Arbeit ist jeder eine Kopie seiner selbst; Die gleiche feste schwarze Farbe, die den Körper einer Person bildet, bildet auch seinen unwesentlichen Schatten.

Ausgewählte Kunstwerke

Angela Blattner

Die Figur und unbekannte Orte

7. Juli - 27. Juli 2018

Empfang: 12. Juli 2018, 18:00 - 20:00 Uhr

New York 6
New York 6

24" x 31,5"

New York 2
New York 2

24" x 31,5"

Mohnblumen 3
Mohnblumen 3

12" x 12"

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Angela Blattner stellt die Neuheit, Dynamik und Aufregung wieder her, die der gelebten Erfahrung innewohnen – insbesondere in städtischen Umgebungen. Blattner fängt spontane Momente, zufällige Begegnungen und andere Einblicke in soziale und organische Prozesse in verschiedenen Stadien ihrer Entfaltung ein und nutzt die Perspektive als ihr primäres Werkzeug, indem sie ihre Bilder in eine Art formalen Kommentar einbettet, der sich weniger auf das Gesehene als auf den Weg hinein stützt die es darstellt. Generell mit malerischen Mitteln wie Acryl und Aquarell arbeitend, sind Objekte in Blattners Arbeiten nie isolierte Gebilde, sondern bergen die ganze Welt in sich, wie visuelle Synekdochen des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens.

Im New York 2verwendet Blattner eine nach unten gerichtete Perspektive, die in strengen Schwarz-Weiß-Tönen wiedergegeben wird, um das hektische Leben in New York auszudrücken und die manchmal schmerzhafte Anonymität zu beschreiben, die die Stadt ihren Bewohnern auferlegt. Anstatt den Betrachter als einen weiteren namenlosen Außenseiter herauszustellen, zeigt Blattner, dass dieses Gefühl der Anonymität geteilt wird. In dieser besonderen Arbeit ist jeder eine Kopie seiner selbst; Die gleiche feste schwarze Farbe, die den Körper einer Person bildet, bildet auch seinen unwesentlichen Schatten.

New York 6
New York 6
New York 2
New York 2
Mohnblumen 3
Mohnblumen 3
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Die Unendlichkeit der Gedanken
50" x 50" - Acryl auf Leinwand
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