Koreanischer Künstler Heesu Choi bringt eine völlig neue Perspektive in den klassischen Primitivismus. Vitalität, Leidenschaft und Intensität vereinen sich, um die reinste, innerste Welt der menschlichen Seele darzustellen. Seine Bilder sprechen die tieferen Wahrheiten der menschlichen Existenz an und finden eine Botschaft Gottes durch die Form und kehren mit dieser Form zur Quelle des Lebens zurück. In seinen Stücken werden die Prinzipien des ökologischen Bauens angewandt. Das Nähen von groben Jutesäcken mit unterschiedlich dicken Knoten gilt als ein konstruierter Organismus. Die Linien werden zu einem Nervensystem, einer Wurzel, einer Ader und schließlich dem Leben, das aus ästhetischer Sicht die Vitalität der Ökologie darstellt. Chois Arbeit wird vom 10. bis 20. August 2019 digital ausgestellt.
Koreanischer Künstler Heesu Choi bringt eine völlig neue Perspektive in den klassischen Primitivismus. Vitalität, Leidenschaft und Intensität vereinen sich, um die reinste, innerste Welt der menschlichen Seele darzustellen. Seine Bilder sprechen die tieferen Wahrheiten der menschlichen Existenz an und finden eine Botschaft Gottes durch die Form und kehren mit dieser Form zur Quelle des Lebens zurück. In seinen Stücken werden die Prinzipien des ökologischen Bauens angewandt. Das Nähen von groben Jutesäcken mit unterschiedlich dicken Knoten gilt als ein konstruierter Organismus. Die Linien werden zu einem Nervensystem, einer Wurzel, einer Ader und schließlich dem Leben, das aus ästhetischer Sicht die Vitalität der Ökologie darstellt. Chois Arbeit wird vom 10. bis 20. August 2019 digital ausgestellt.